1913
Einrichtung des Handwerksamtes Frankfurt am Main, als Nebenstelle der Handwerkskammer in Wiesbaden.
1915
Übergang der Zwangsinnung in eine freie Innung.
1925
Gründung des Reichsverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks.
1933
Pflichtinnungen treten an die Stelle der freien Innungen und Zwangsinnungen.
1943
Der Reichs(innungs)verband der Dachdecker wird als Fachgruppe in den Reichinnungsverband des Bauhandwerks überführt.
1949
Neukonstituierung der Dachdecker-Innung in Frankfurt am Main.
1958
Zusammenschluss der Innung und der Fachgruppe Dachdecker des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. , der die Geschäfte der Innung führt.
1972
Gründung der Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft Rhein-Main in Frankfurt am Main.
1981
Die Dachdecker-Innung scheidet aus dem Verband baugewerblicher Unternehmer aus und schließt den Vereinigten Innungen an
1984
Die hessischen Dachdecker-Innungen gründen den "Arbeitskreis zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs und der Schwarzarbeit im Dachdecker-Handwerk e.V."
Die Stadt Frankfurt am Main veranstaltet erstmals eine Handwerkswoche. Auch die Dachdecker-Innung beteiligt sich daran.
1986
Anläßlich der zweiten Handwerkswoche der Stadt Frankfurt am Main zeigt die Dachdecker-Innung auf dem Römerberg an 3 mal 5 Meter großen kompletten, zusammenlegbaren Walm- und Mansardendachmodell und an weiteren Modellen verschieden Deckmaterialien und -arten.
1987
Anläßlich des Jubiläums der Dachdecker-Innung gibt die Stadt Frankfurt am Main am 27.Mai einen Empfang im Kaisersaal und einen Frankfurter Abend in den Römerhallen. Vom 28. - 31. Mai finden in Frankfurt am Main der 88. Zentralverbandstag und die Fachmesse DACH + WAND statt.
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